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Insta360 Nano

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Die Insta360 Nano Kamera wurde von der Firma Shenzhen Arashi Vision Co.,Ltd einem Unternehmen, welches sich der Entwicklung sphärischer Bildtechnologien widmet, gegründet. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahre 2014 in Shenzhen, China von dem CEO Liu Jingkang.

Im Juli 2016 brachte das Unternehmen die Insta360 Nano Kamera auf den Markt. Diese ist inzwischen führendes Produkt in der Branche sphärische VR-Kameras. Seit der Markteinführung wurde die Insta360 in über 100 Länder exportiert, unter anderem in Länder wie die Vereinigte Staaten, Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Japan. Dort wird sie überwiegend im Tourismus, Massenmedien, Sport und Veranstaltung Bereich verwendet.

Doch ist die Insta360 nano wirklich so gut? Wir haben ein Exemplar für euch getestet. Wie sich diese im Test geschlagen hat, erfahrt ihr in folgendem Testbericht.

TEIL 1

Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung

Verpackung

Die Verpackung besteht aus einem weißen Karton, um den zusätzlich ein Mantel aus weißer Kartonage gewickelt ist. Auf der Vorderseite der Verpackung ist das Gerät von der Seite zu sehen, sowie der Name und dem Slogan „ The Vision has never been like this“. Die Rückseite beschäftigt sich mit den wichtigsten technischen Daten und dem Lieferumfang in 8 Sprachen, darunter auch deutsch. Auf der rechten Seite erkennt man durch das „Made for iPhone“ Sigel, dass es sich um ein exklusives Gerät für Smartphones von Apple handelt.

Zieht man die Innenschachtel auf der Unterseite heraus, kommt die eigentliche Verpackung zum Vorschein. Diese Verpackung fungiert als Besonderheit nicht nur zur Aufbewahrung, sondern auch als VR-Brille. So findet man auf der Unterseite entsprechende Gläser und eine Aussparung für die Nase. Klappt man die Schachtel, die übrigens durch einen Magnetverschluss geschlossen wird auf, findet man in dem aufgeklappten Deckeln ein Schiebefach, in dem das iPhone zur VR-Wiedergabe eingeschoben werden kann.

Bevor man das iPhone einschieben kann, muss man zuvor die Kurzanleitungen und ein Beutel aus Mikrofaser entfernen. Dieser Beutel fungiert als Transport- und Aufbewahrungsbeutel für die Insta360 Nano Kamera. Ist die einfarbige Schachtel geöffnet, erblickt man sofort die Insta360 Nano Kamera. Diese ist perfekt in Schaumstoff eingepasst und somit perfekt für den Transport geschützt. Darüber befindet sich noch eine kleine Schachtel, in der sich ein Micro-USB-Kabel zum aufladen des Akkus befindet.

(Verpackung: 5 von 5 Punkten)

Design

Das Design der Insta360 Nano ist hardwrk gut gelungen. Die Farbe passt gut zum iPhone 6/6S in Spacegrau. Die Kamera selbst ist gerade mal 11cm hoch, 3,3cm breit und 2,1cm tief. Dadurch kann die Kamera auch sehr gut und den bereits erwähnten Aufbewahrungsbeutel verstaut werden und nimmt beim Transport wenig Platz in Anspruch.

(Design: 4 von 5 Punkten)

Verarbeitung

Bei der Verarbeitung der Insta360 Nano gibt es nichts zu beanstanden. Da das Gehäuse zum Großteil aus Aluminium gefertigt wurde, wirkt diese zudem sehr robust. Die Innenseite, an dem das iPhone anliegt, besteht aus weißem Kunststoff.

Die Kamera wird über den Lightning Anschluss mit dem iPhone verbunden. Falls Ihr eine Hülle an Eurem iPhone angebracht habt, muss diese zuvor entfernt werden. Ist die Insta360 Nano am iPhone angebracht, konnte ich einen größeren Spielraum zwischen der Rückseite des iPhone und der Kamera feststellen. Dies liegt unter anderem daran, dass die Insta360 Nano so gefertigt wurde, dass diese nur knapp 5mm um den Lightning Anschluss am Rahmen des iPhones anliegt. Dies ist wiederum nicht störend, denn bei Aufnahmen legt man den Zeigefinger sowieso automatisch an die Kamera.

Der im Lieferumfang inbegriffene graue Beutel schützt die Kamera sicher vor Staub und Kratzern. Mit einem Gewicht von 75 Gramm ist die Insta360 Nano ein echtes Leichtgewicht.

(Verarbeitung: 4 von 5 Punkten)

Der Testbericht ist in drei Teile unterteilt, klicke dich hier durch:

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